Insbesondere die Strafeckenausbeute der Polo Herren war sehr erfolgreich
Die ersten Herren des Hamburger Polo Club haben mit einem 5:2-Sieg gegen die zweite Mannschaft des Harvestehuder THC das Finale im Hamburger Pokal erreicht. In einem engen und hartgeführten Spiel standen die Polo Herren gegen die Gäste in der Defensive sehr stabil und konnten vorne die Chancen nutzen. Damit spielen die ersten Herren am 1. Mai am auf dem Kunstrasen am Rothenbaum um den Hamburger Pokal.
In der ersten Halbzeit konnten die Polo Herren durch eine von Matthias Witthaus verwandelte Strafecke in Führung gehen. Anders als in den meisten Oberliga Spielen kehrte wenig Ruhe ein. Die Gäste aus der Regionalliga konnten immer wieder ein breites Spiel aufbauen und die Verteidigung von Polo unter Druck setzen. Noch vor der Halbzeit gelang dem HTHC 2 der Ausgleichstreffer. Nur der stabilen Polo Defensive und einem sehr gut aufgelegten Vinnie Dohse im Tor war es zu verdanken, dass es beim 1:1-Halbzeitstand blieb.
In der zweiten Halbzeit präsentierte sich die Polo Herren senr konzentirert und souverän. „Ich bin insbesondere Stolz auf die Leistung in der zweiten Halbzeit. Alle sind konzentriert und souverän geblieben“ zeigte sich Spielertrainer Matthias Witthaus zufrieden nach dem Spiel. Die Zufriedenheit lag natürlich auch an dem Torergebnis der zweiten Halbzeit. So konnte Witthaus eine weitere Strafecken verwandeln und somit die Führung für Polo wiederherstellen. In diesem KO-Spiel mussten die Gäste jetzt mehr riskieren und drückten noch stärker auf die Polo Defensive, in dieser Phase konnte Kapitän Philip Rothfos einen Konter zum Tor und der zwei Tore Führung abschließen. Kurz danach gelang den Gästen aber wieder der Anschlusstreffer, bevor Witthaus erneut eine Strafecke verwandeln konnte. Die Hausherren ließen sich aber weder von dem Druck der Gäste noch deren Stretigkeit mit den Schiedsrichten aus der Ruhr bringen. zum Abschluss markierte Nick Algner den 5:2 Endstand.
Hamburger Polo Club – Harvestehuder THC II: 5:2 (1:1)
Torschützen: M. Witthaus (3, alle per Strafecke), Rothfos, Algner