HEIMSPIEL: Endlich wieder ein Hamburger Derby 

Am Samstag gibt es endlich wieder ein Heimspiel der 1. Herren in der Jenischstraße und dazu noch ein Derby gegen den HTHC. Auch bei diesem Spiel geht es darum, die Chance zu wahren, einen der beiden ersten Tabellenplätze im Pool zu erreichen, um gegebenenfalls eine bessere Ausgangsposition für das Viertelfinale zu haben. Aber wer weiß bei diesem komplizierten Liga- und Pool-System, was am Ende gut ist…

Am letzten Wochenende lief es für die Herren etwas durchwachsen, obwohl man mit drei Punkten aus den Spielen bei RW Köln und Uhlenhorst Mülheim grundsätzlich zufrieden sein kann, aber irgendwie war gerade in Köln mehr drin, anderseits war der Sieg gegen Mülheim nicht unverdient, aber auch etwas glücklich.

Wir schauen nach vorne, freuen uns auf ein packendes Derby gegen den HTHC mit einem hoffentlich erfolgreichen Ausgang für unsere Herren. Und die Mannschaft freut sich auf Eure Unterstützung – der Besuch auf der Anlage lohnt sich am Samstag gleich mehrfach: Im Anschluss an das Hockey Spiel gibt es Polo im Arena Format (3 vs. 3) für 6 Chukker.

Für die Auswärtigen gibt es den Livestream in Kooperation mit DYN auf YouTube.

Hinweise zum Spieltag

Am Spieltag wird um Spenden als Eintritt gebeten. Wir betreiben um die Spieltage herum eine erheblichen Aufwand (insbesondere Vorgaben der Hockeyliga) und auch wenn es viele freiwillige Helfer gibt, haben wir einige Kosten. Grundsätzlich wäre es daher schön, wenn sich alle zu den Einlasspunkten begeben würden und nicht heimlich vorbeistehlen. Aufgrund unserer weitläufigen Anlage halten wir das für die beste und pragmatischste Lösung.
Des Weiteten möchten wir darum bitten, dass die Zuschauer das Spiel möglichst von der Tribüne ansehen, die Behörden haben das lieber. Also Bier und Würstchen an der Grotte holen und während des Spiels rüber zur Tribüne, nach dem Spiel gerne wieder auf der anderen Seite.
Und bitte kommt nicht mit dem Auto! Auch wegen des Anschließenden Polos gibt kaum Parkmöglichkeiten (auch hinten nicht) und keiner sollte es riskieren, abgeschleppt zu werden, ebenso freuen sich die Nachbarn, wenn nicht alles zugestellt ist.

Foto: Foto: Jan Oliver Pemöller/ JOP Fotografie